Vortrag in Mainz 28.10.2011
Gisamo und ich waren eingeladen vom Verein Kulturen Afrikas, dessen erste Vorsitzende Frau Dr. Hiltrud Marzi eine liebe Freundin von uns ist.
Das Thema war „Die Barabaig ein Volk zwischen Tradition und Moderne“
Gisamo und ich waren eingeladen vom Verein Kulturen Afrikas, dessen erste Vorsitzende Frau Dr. Hiltrud Marzi eine liebe Freundin von uns ist.
Das Thema war „Die Barabaig ein Volk zwischen Tradition und Moderne“
16.01.2010 – Vortrag: Das Laudenbacher Ehepaar Monika und Jörg Werner zeigt Bilder ihrer Kilimandscharo-Besteigung / Veranstaltungserlös und CDU-Spende für Projekt in Tansania
Bild: Gutschalk
Wie Afrika riecht, klingt und schmeckt
Das Laudenbacher Ehepaar Monika und Jörg Werner zeigte Bilder ihrer Kilimandscharo-Besteigung. Mit von der Partie war auch Mitreisende Monika Burkert. An der Veranstaltung nahm ferner Tatjana Reis von Vision Tansania teil.
Laudenbach. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Dieses Sprichwort gilt umso mehr, wenn es eine besondere Reise ist. Und so erzählten Monika und Jörg Werner am Samstag im Bartholomäus-Saal von ihrer Reise auf den höchsten freistehenden Berg der Welt: den Kilimandscharo. Zusammen mit Monika und Dieter Burkert sowie Birgitta Geisenhof und Uwe Bitsch hatten sie sich letztes Jahr an die Besteigung des Kilimandscharo gemacht. Da sie nicht nur ihre Erinnerungen sondern auch zahlreiche eindrucksvolle Bilder mitgebracht hatten, konnten sie sehr gut ihre Eindrücke vermitteln.
Noch „junger“ Berg
Während sich die Besucher die an eine Leinwand projizierten Bilder anschauten, erzählte das Ehepaar abwechselnd von seiner Trekking-Tour. Neben den persönlichen Erinnerungen kam auch die Bildung nicht zu kurz: So erfuhren die zahlreichen Besucher etwas über die Entstehungsgeschichte und die Vegetationsstufen des Berges. Der Kilimandscharo ist in erdgeschichtlichem Maßstab noch recht jung und vulkanischen Ursprungs. Die Vegetation reicht von Regenwald am Fuße des Berges über verschiedene Zwischenstufen bis zu karger Ödnis, in der fast nichts mehr wächst. Mit stimmungsvoller Musik unterlegt, wurde den Besuchern Afrika ein gutes Stück näher gebracht. Es wurde vermittelt, wie Afrika riecht; nämlich nach würzigem Feuer, frisch geröstetem Kaffee, Fisch und frischen Früchten auf dem Markt. Es wurde vermittelt, wie Afrika schmeckt; nämlich nach Kaffee, frischem Bier und Ugali, einem Maisbrei mit Bohnen und Spinat. Es wurde vermittelt, wie sich Afrika anfühlt; nämlich wie kleine schwarze Kinderhände, die „nicht genug davon bekommen, weiße Haut zu berühren“. Es wurde vermittelt, wie Afrika aussieht; nämlich staubig, schmutzig und erbärmlich, aber auch mit einfachen Mitteln liebevoll eingerichtet und teils herrschaftlich. Und es wurde vermittelt, wie Afrika klingt; nämlich wie Kameraklicken auf einer Safari, wie Zweige unter den Füßen von Elefanten, wie Kreischen von Affenbanden und das Brüllen eines Löwen.
26.02.09 – Heute war ich gerne Gast in der sympatischen Paul-Klee Grundschule in Klein-Winternheim um den Kindern der 1.-4. Klasse über einen kleinen Film und Foto’s aus Tansania, einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen und speziell der Wassersituation zu geben.
Anlass dazu war, das sich schon viele Schülerinnen und Schüler zum 2. Haybachlauf „Laufen für Wasser“ und dabei zum Bambinilauf angemeldet haben.
Silke Lingnau der Organisatorin des Laufes, war es sehr wichtig, dass die Schüler erfahren, wofür sie ein Startgeld 1,- Euro pro Kind, 2,- Euro pro Erwachsener bezahlen, wer es ist, der das Geld bekommt und wo das Geld hingeht.
Die ca. 100 Kinder haben aufmerksam den Film und die Fotos über Leinwand angesehen und hatten später viele interessante Fragen, die von ihrem Interesse und Verständnis an der Sache zeugten.
Ganz besonders möchte ich mich noch bei dem Schulleiter der Schule Herrn Baumann, dem Hausmeister Herrn Winkler und Frau Zurmühlen von der AZ Mainz bedanken.
Nicht zu vergessen mein Dank an Frau Silke Lingnau, die sich mit ganz viel Herzblut für Vision Tansania einsetzt. Herzlichen Dank Silke
In der Nordpfalzschule in Alsenz präsentierte Torsten Klein aus Idar-Oberstein Bilder über seine Reise und seine Erlebnisse in Canada.
Überleitend stellte sich die Frage, was hat Canada mit Tansania zu tun!?-aber schon nach ein paar Bildern war klar eines der wasserreichsten Gebiete unterstützt eines der wasserärmsten Gebiete. Organisiert wurde der Vortrag von der Alpine Seilschaft Alsenz-Obermoschel, und besonders von unserem Mitglied Claus Kolling, der sich nicht nur um den Referenten, sondern auch um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte. Speisen und Getränke waren gesponsort, sodass als Reinerlös der Veranstaltung 520,- Euro ins Brunnenbauprojekt flossen.
Torsten Klein verstand es, die Augen der 55 Gäste an die Leinwand zu bannen und die herrliche Natur Canadas spürbar werden zu lassen. Vision Tansania bedankt sich bei Torsten Klein, Claus Kolling und seiner Seilschaft, HEKO Getränkeservice, Dorfbackhaus Mann, VG Alsenz-Obermoschel, Nordpfalzschule Alsenz, Fa. Null Problemo (Tontechnik), Energieberatung Michael Bauer, Heinrich Siegfried und Fa. Kolling
26.08.08 – Heute sind Gisamoda und Tatjana in die Hermann-Nohl-Schule/Heilpädagogigum Schillerhain eingeladen worden, um Schülern und Lehrern einen kleinen Einblick in unsere Projekte und auch ein paar allgemeine Impressionen von Tansania zu geben. Diese Idee entstand in der Klasse von Frau Streppel. Die Schüler hatten schon im letzten Jahr Marmelade für ein Projekt in Sri Lanka verkauft und den Erlös gespendet. In diesem Jahr fand wieder eine Aktion statt und die Schüler möchten gerne für Vision Tansania spenden. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht unseren Vortrag in Wort und Bild vorzustellen und wir haben uns über den zahlreichen Besuch, die Aufmerksamkeit und die interessierten Fragen sehr gefreut. Jetzt werden die Schüler in ihrer Klasse beraten, ob sie das Geld in das Hausbau-oder Brunnebauprojekt spenden möchten. Danke ihr Lieben es hat uns viel Spaß bei euch gemacht.
19.03.08 – Ich Tatjana Reis habe beim Gemeindebrunch in Waldgrehweiler einen Vortrag über Tansania gehalten. Umrahmt von einem kleinen Diavortrag über Land und Leute speziell natürlich den Stamm der Barbaig und einem kleinen Videofilm vom Wasserholen. Die Menschen waren sehr interessiert und es kamen auch einige Zwischenfragen, sodass es ein sehr lebendiger Vortrag wurde. Es hat mir viel Spass gemacht und ich würde mich freuen öfters zu solchen Veranstaltungen eingeladen zu werden. Ich bedanke mich bei Herrn Zimmermann und Herrn Pfarrer Sawitzky für die Einladung. Ebenfalls freue ich mich das ich wieder 152,- Euro an Spenden für unser Projekt mit nach Hause nehmen durfte.
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